
Nach über 24 Stunden Reise, vielem Warten an Flughäfen, Übergepäck, ersten Korruptionsfällen, wenig Gesprächen, aber viel guter Musik, endlich glücklich, aber etwas erschöpft angekommen :)

Die Trauer über das, was man zurückgelassen hat, wird von dem besänftigt, was man hier neues erfährt!


Der Jetlagg drückt aber doch vor allem abends immernoch leicht die Stimmung und nach einem ersten Besuch im Colegio de las Aguas (der Schule für Straßenkinder) bin ich am zweiten Abend froh einfach nur in mein Bett zu fallen und zu schlafen.
Die Wetterumstellung schlaucht einen leicht, aber wir haben noch eine Woche Zeit bevor wir mit den Kolumbianern gemeinsam das Bambusprojekt in Angriff nehmen. Bis dahin heißt es erst mal kolumbianische Sonne, Herzlichkeit und das Temperament genießen!
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