Dienstag, 1. September 2009

Angekommen



Nach über 24 Stunden Reise, vielem Warten an Flughäfen, Übergepäck, ersten Korruptionsfällen, wenig Gesprächen, aber viel guter Musik, endlich glücklich, aber etwas erschöpft angekommen :)












Die Trauer über das, was man zurückgelassen hat, wird von dem besänftigt, was man hier neues erfährt!














Es ist warm, es riecht nach Diesel, man muss sich nicht anschnallen ( Mama guck besser weg ), durch die Trockenheit ist viel abgebrannt und man kann in der Nacht den Himmel rot leuchten sehen... Alles ist spannend und wir erleben somit schon mal unser erstes kleines Abenteuer. Die erste Nacht verläuft hingegen ruhig, nach einem herzlichen Empfang waren alle froh schlafen zu können.











Der Jetlagg drückt aber doch vor allem abends immernoch leicht die Stimmung und nach einem ersten Besuch im Colegio de las Aguas (der Schule für Straßenkinder) bin ich am zweiten Abend froh einfach nur in mein Bett zu fallen und zu schlafen.






Die Wetterumstellung schlaucht einen leicht, aber wir haben noch eine Woche Zeit bevor wir mit den Kolumbianern gemeinsam das Bambusprojekt in Angriff nehmen. Bis dahin heißt es erst mal kolumbianische Sonne, Herzlichkeit und das Temperament genießen!

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